Geräte

Die folgenden Geräte sind zurzeit im Fab Lab im Einsatz. Weiter unten gibt es ausführliche Beschreibungen zu den Geräten und der passenden Software sowie eine kleine Liste von Geräten, die wir noch gerne hätten.

3D-Drucker:
Ultimaker 2, RepRap Mendel, Prusa i3, DLP
Schneiden – Plotten – Cutten:
Lasercutter, Craft Robo Folienschneider, Eggbot/Spherebot
Fräsen:
Selbstbau 3-Achsen (+Drehachse) CNC-Fräse, Roland iModela CNC-Fräse, Drehbank, Drechselbank
Elektronik:
Arduinos, Lötstationen, Reflow Ofen, SMD- Rework Station (Atten ST-862D)


analoge und digitale Oszilloskope (u.a. Digitales 2 Kanal Oszilloskop, 300 MHz, RTC-B1 Mixed Signal; R&S®RTC-K1, 2 and 3 (I2C/SPI, UART/RS232 und CAN/LIN Triggerung & Dekodierung), R&S®RTB-B6(ARB Generator) mit allen Schnüffelstücken, Multimeter, Labornetzgeräte (analoge und digitale, u.a. HCS 3604 USB 1-60V 0-15A, stabilisiert, programmierbar), AgIC Leiterbahnendrucker, Platinenätzgerät, Oszillator und mehr
Weitere Geräte:
Laminiergerät, Nähmaschine, Stanzmaschine, T-Shirt-Bügelpresse, Selbstbau-Lastenrad sowie diverse klassische Werkzeuge (Standbohrmaschine, Sägen, Bandschleifgerägt)
Reparaturwerkzeuge:
iFixit Manta Precision Bit Set, Abzieher, Fahrradreparaturständer, …

3D-Drucker

Formlabs Form 3 LFS/SLA 3D-Drucker – Complete Pack
– Technologie: Low Force Stereolithography (LFS)/ SLA
– Druckvolumen: 145 x 145 x 185 mm
– XY-Auflösung: 25 Mikron
– Schichtdicke: 25 – 300 Mikron
– Laser-Spotgröße: 85 Mikron
– Druckmaterial: SLA Resin (Kunstharz)
– Befüllung: automatisch
– Anschluss: USB 2.0; Wi-Fi; Ethernet
– Kompatible Dateitypen: .STL; .OBJ

Ultimaker 2

ultimaker_1000px

Der Ultimaker 2

Der Ultimaker 2 ist eine Entwicklung aus dem Utrechter Fab Lab Protospace, die auf dem RepRap beruht (siehe unten).  Der Drucker arbeitet nach dem Fused Deposition Modeling (FDM) Verfahren. Das Druckmaterial ist in der Regel der Kunststoff ABS , aus dem zum Beispiel Legosteine gemacht sind. Genauso gut verwendbar ist der bedingt abbaubare Kunststoff PLA, der auf Polymilchsäuren aus Stärke basiert und den wir im Fab Lab bevorzugen.

Steuersoftware: Cura (open source, unter Linux, Mac OS, Windows; Windows XP wird nach Version 15.06.03 nicht mehr unterstützt).
Dateiformat für Druckvorlagen: STL.

Formlabs Form 3 LFS/SLA 3D-Drucker – Complete Pack


– Technologie: Low Force Stereolithography (LFS)/ SLA
– Druckvolumen: 145 x 145 x 185 mm
– XY-Auflösung: 25 Mikron
– Schichtdicke: 25 – 300 Mikron
– Laser-Spotgröße: 85 Mikron
– Druckmaterial: SLA Resin (Kunstharz)
– Befüllung: automatisch
– Anschluss: USB 2.0; Wi-Fi; Ethernet
– Kompatible Dateitypen: .STL; .OBJ

Leapfrog Dual Extruder FDM 3D Drucker

Bauraum: 245x280x200H

DLP Printer (derzeit im Umbau)

Der DLP Printer arbeitet mit lichtaushärtendem Harz. Das Objekt wächst quasi aus der Flüssigkeit. Es sind sehr glatte, detaillierte Drucke aus harten, transparenten oder weichem Material möglich. Der Bauraum ist etwa 140x90x200mm.

RepRap Mendel und Prusa i3 3D-Drucker

Der RepRap Mendel arbeitet auch nach dem Fused Deposition Modeling (FDM) Verfahren und basiert er auf einem der neueren Modelle des RepRap-Projektes. RepRap steht für „Replicating Rapid Prototyper“ – der Drucker soll möglichst viele seinere Teile selber herstellen können. Aus dem RepRap-Projekt sind weitere Drucker hervorgegangen, zum Beispiel der Makerbot aus den USA, der Ultimaker aus den Niederlanden (siehe oben) oder printrbot. Die Zeitschrift c’t hat in ihrer November-Ausgabe 2012 sieben solche Geräte getestet.

Im Fab Lab steht der Mendel von Luke Cheng zur Verfügung, der mit 2-mm-Filament arbeitet:

Der Mendel von Luke

Außerdem gibt es noch unseren Oldie, einen Mendel Prusa, den wir 2011 in einem Workshop des Aachener Fab Labs unter Anleitung von Jan Borchers‘ Media Computing Group (RWTH Aachen) gebaut haben. Wir nutzen ihn bis auf weiteres aber nur noch als Ausstellungsstück – die beiden anderen Geräte sind einfach präziser und robuster.

Mendel Prusa

3D-Drucker Mendel Prusa, entworfen von Josef Prusa

Steuersoftware: Cura für Lukes Mendel; Printrun (open source, unter Windows, Linux, Mac) für den Mendel Prusa.
Dateiformate für Druckvorlagen: STL, gcode.

Software zum Erstellen von 3D-Modellen

  • Sketchup – leicht zu lernendes Programm für einfachere Modelle. Proprietäre Software, läuft unter Windows und Mac und ist für den persönlichen Gebrauch kostenlos.
  • Tinkercad – für Anfänger der einfachste Einstieg ins 3D-Modellieren. Die Software läuft im Browser, nach Anlegen eines Nutzerkontos kann es sofort losgehen; Voraussetzung: der Browser muss HTML 5 und WebGL unterstützen.
  • openSCAD – hier werden die Formen mit Funktionen programmiert, setzt Grundkenntnisse in Programmiersprachen voraus; sehr elegant, aber vor allem für Modelle aus geometrischen Grundformen geeignet. Freie Software, läuft unter Linux, Mac OS X (ab 10.7) und Windows (direkt zu den Downloads).
  • FreeCAD – das Programm bietet mehr Möglichkeiten als Sketchup, Tinkercad und openSCAD und ist ideal für alle, die sich schon in die 3D-Modellierung eingearbeitet haben, aber nicht gleich mit Profi-CAD-Software hantieren wollen. Freie Software, läuft unter Linux, Mac OS X (ab 10.9) und Windows (direkt zu den Downloads).
  • Blender – anspruchsvolleres, aber mächtiges Programm, mit dem auch komplizierte Formen, z.B. Avatare und Figuren, modelliert werden können. Freie Software, läuft unter Linux, Mac OS X (ab 10.6) und Windows (direkt zu den Downloads).
  • Fusion360 ist für Privatanwender bzw. bis zu einer gewissen Umsatzgrenze kostenlos. Das Preismodell ändert sich von Zeit zu Zeit.

Alle Programme kann man kostenlos nutzen. Gängige kommerzielle Software für die 3D Modellierung ist Sketchup, Fusion360, Solidworks, CATIA, Rhino usw..

Was kostet der 3D-Druck?

siehe: https://www.fablab-hamburg.org/faq/#kosten


Schneiden – Plotten – Cutten

Lasercutter

Im Fab Lab gibt es einen Epilog Lasercutter. Er schneidet Holz, Acrylglas, Pappe, Leder und graviert fast alle Materialien bis auf Metalloberflächen. Die Arbeitsfläche ist 60 cm x 30cm groß.

Der Epilog Zing, mit freundlicher Unterstützung der Firma Hagemann

Steuersoftware: Visicut (von Thomas Oster in der Media Computing Group der RWTH Aachen entwickelt, läuft unabhängig vom Betriebssystem als Java-Anwendung, wird aber auch in Installationen für Windows, Linux und Mac angeboten).

Dateiformate: SVG, EPS, DXF (am besten R13) und VisiCut PLF (Portable Laser Format) .

Was kostet das Lasercutten? 

Für Mitglieder kostet der Lasercutter bei nichtkommerzieller Nutzung 40 Cent / Minute und bei kommerzieller Nutzung 80 Cent / Minute (z.B. Kleinserien-Fertigung) – minutengenaue Abrechnung.

Für Nichtmitglieder kostet der Lasercutter bei nichtkommerzieller Nutzung am Open Lab Day:

  • 80 Cent / Minute bei minutengenauer Abrechnung für diejenigen, die einen Lasercutter-Workshop mitgemacht haben
  • 12 Euro Grundpauschale (= 15 Minuten) für diejenigen, die keinen Workshop gemacht haben und Hilfestellung brauchen; ab der 16. Minute kommen 80 Cent / Minute hinzu.

Für Nichtmitglieder, die außerhalb des Open Lab Days einen Termin haben wollen, kostet der Lasercutter:

  • 80 Cent / Minute plus 40 € / Stunde für Betreung und Einrichtung der Cut-Jobs durch ein Fab-Lab-Mitglied (wenn es schnell geht, z.B. 15 Minuten, fallen entsprechend nur 10 € an); der Preis gilt für nichtkommerzielle Projekte. Für Schüler*innen, Student*innen und Künstler*innen, die nicht so viel Geld haben, gibt es Rabatt – wieviel, müsst ihr mit dem betreuenden Fab-Lab-Mitglied aushandeln.
  • Für kommerzielle Projekte (Prototypen oder Kleinserien) verdoppelt sich der Minutenpreis auf 1,60 € / Minute.

Folienschneider

Schneidplotter Secabo C60III

Schneidplotter Secabo C60III

Anleitung: https://download.secabo.com/de/secabo_CIII.pdf

Es gibt nur alte Windows Treiber (bis Vista). Die Software ist auf einem Laptop, der beim Plotter liegt installiert. Alternativ gäbe es für 100€ eine Windows Software https://www.draw-cut.com/preise-und-downloads/

Die Software Inkcut funktioniert vermutlich auch. Der secabo Plotter ist in der Supported devices Liste aufgeführt. Allerdings nur über „serial“.
https://inkscape.org/~frmdstryr/★inkcut / https://github.com/inkcut/inkcut

https://github.com/fablabnbg/inkscape-silhouette/ ist ggf auch nutzbar.

Hier hat jemand zudem beschrieben wie die Schnittstelle funktioniert.

https://srsoftware.de/secaboC60II und auch im Video erklärt https://www.youtube.com/watch?v=n2aDBcKfZ8A

CraftRobo

Craft Robo

Papier-Cutter Craft Robo CC330-20

Mit dem Craft Robo kann man Papier, Folien, Klebefolien, T-Shirt-Aufdruckfolien und dünne Pappen in A4-Breite und beliebiger Länge schneiden. Das Gerät hat drei Schneidtiefen, je nach Material.

Steuersoftware: OpenSource Software RoboCut http://robocut.org. Sie steht auf einem Laptop neben dem Craft Robo zur Verfügung, ihr braucht eure Datei nur auf einem Stick mitzubringen.
Dateiformat: DXF oder SVG (Vektorgrafik).

Für den CraftRobo haben wir die  benutzt. Läuft unter Windows und Linux.

Eggbot/Spherebot

Der als "Eggbot" genutzte Spherebot

Der als „Eggbot“ genutzte Spherebot

Der Spherebot gehört zur Familie der Plotter. Als „Eggbot“ lassen sich mit ihm zum Beispiel Ostereier anmalen. Weitere Infos hier.

Software zum Erstellen von Vektorgrafiken

Eine verbreitete Software ist Adobe Illustrator, das inzwischen gegen eine Monatsgebühr gemietet werden kann. Billig ist sie trotzdem noch nicht. Wir empfehlen die freie Software Inkscape, die dasselbe kann (unter Windows, Linux, Mac OS).


Fräsen

Selbstbau Portal CNC-Fräse

Fräsen kann man damit in folgenden Abmessungen:
ca 1,70 Meter auf 1,20 Meter 

Inzwischen hat die Fräse auch eine Drehachse für runde Werkstücke.

Dateiformate: DXF für Fräsen von Formen (2D, also gleiche Tiefe); gcode für Reliefs (quasi-3D).

Infos für den DXF-Export aus Inkscape.

Gesteuert wird die CNC mit der Software EdingCNC von edningcnc.nl (früher USBCNC). Für 2D Fräsung kann darin der Maschinencode anhand von DXF Dateien erstellt werden. 3D (genauer 2,5D) Fräsungen müssen mit einer separaten CAM Software erstellt werden. Praktisch funktioniert das mit Fusion360, EstlCAM und CondaCAM. Theoretisch (hat von uns noch nie jemand ausprobiert) geht es auch mit EASEL, cnc.js.org, der Path Workbench von FreeCAD, vcarve

Werkzeugschaftdurchmesser: 2.35 ,3 , 3.2 , 4 ,5 , 6, 8 oder 10 mm

Roland iModela CNC-Fräse

Roland iModela CNC Fräse

Roland iModela CNC Fräse, zugeklappt

Roland iModela CNC Fräse

Roland iModela CNC Fräse, aufgeklappt

Die Roland iModela CNC Fräse ist für kleine Gegenstände oder Platinen geeignet:
max. Länge 86 mm, max. Breite 55, max. Tiefe 26 mm.
Es funktioniert einfach und zuverlässig. Technische Daten gibt es hier. Einen ausführlichen Testbericht hat das GarageLab in Düsseldorf geschrieben.

Steuersoftware: iModela Controller und iModela Creator (vom Hersteller, unter Windows); Visicut (von Thomas Oster in der Media Computing Group der RWTH Aachen entwickelt, läuft unabhängig vom Betriebssystem als Java-Anwendung, wird aber auch in Installationen für Windows, Linux und Mac angeboten).
Dateiformate: IGES (über iModela Creator); AI, EPS, STL (in Illustrator erstellt, werden importiert); gcode (wird in die Steuersoftware importiert).

Software zum Erstellen von Fräsvorlagen: iModela Creator (vom Hersteller, unter Windows); Adobe Illustrator; Inkscape.

CNC Metall-Fräse

Wir sind zurzeit auf der Suche nach einer neuen CNC Metall-Fräse, die das Gerät von Jan Piccard ersetzen soll. Tipps für kostengünstige Modelle, auch gebraucht, bitte an info (ät) fablab-hamburg.org.

Drechselbank

Drechselbank

Und nochmal gute alte Hardware des Industriezeitalters. Vielen Dank an die Dingfabrik Köln für die Drechselbank.


Elektronik

Zur Grundausstattung gehören:

Arduinos, Lötstation, Reflow Ofen, SMD- Rework Station Atten ST-862D

 

analoge und digitale Oszilloskope (u.a. digitales 2 Kanal Oszilloskop, 300 MHz, RTC-B1 Mixed Signal; R&S®RTC-K1, 2 and 3 (I2C/SPI, UART/RS232 und CAN/LIN Triggerung & Dekodierung), R&S®RTB-B6(ARB Generator) mit allen Schnüffelstücken, Labornetzgerät HCS 3604 USB (1-60V 0-15A, stabilisiert, programmierbar), Multimeter, AgIC Leiterbahnendrucker, Platinenätzgerät, Oszillator und mehr

Außerdem gibt es:

Reflow-Ofen

reflow-ofen

Der Reflow-Ofen zum Löten von SMDs

Der Ofen eignet sich zum flotten Löten ganzer Platinen in einem Rutsch, wenn man mit sogenannte Surface Mounted Devices (SMD) arbeitet. Das sind sehr kleine Elektronik-Bauteile, wie sie in der automatisierten Fertigung von Industrierobotern verarbeitet werden. SMDs mit der Hand zu löten, ist kein Spaß. Mit dem Reflow-Ofen geht das in sieben Minuten. Er kam bei uns erstmals beim „Fábrica-Projekt“ 2013/2014 zum Einsatz. Masken für die Lötpaste müsst ihr allerdings selbst mitbringen.

AsIG Leiterbahnendrucker

leiterbahnendrucker

Der AsIG Leiterbahnendrucker von Brother

Mit dem AsIG kann man über eine leitfähige Tinte auf Spezialpapier Leiterbahnen von Schaltkreisen drucken. Das ist zum einen gut, um eine selbst entworfene Schaltung ohne großen Aufwand zu testen. Zum anderen lassen sich aus gedruckter Elektronik aber auch andere hübsche Dinge machen, die mit starren Platinen nicht möglich sind. Aber Vorsicht: Eine vollständig bedruckte DinA4-Seite verbraucht Tinte im Wert von 10 €.

Platinenätzgerät

Dieses Bild zeigt eine älteres Gerät. Inzwischen gibt es eins mit automatischer Steuerung und auch ein ganz besonderes Projekt zum Platinenätzen.

Platinenätzgerät

Platinenätzgerät

 


Weitere Geräte

kollaborativer Roboter – Franka Emika Panda

kollaborativer Roboter Franka Emika Panda

kollaborativer Roboter Franka Emika Panda

3D Scanner

  • XYZ Printing Tragbarer 3D-Scanner 1.0 A, Scan-Größe 5x5x5~100x100x 200 cm (.obj/.ply/.stl/.fbx), 640 x 480 bei 30fps. Es müsste dieser sein.
  • Kinect mit Netzteil

A3 Laminiergerät

Laminiergerät

Laminiergerät Olympia A390

Mit dem Laminiergerät kannst du Ausdrucke bis A3 in Folien einschweißen („laminieren“). Anschalten, aufwärmen lassen, und wenn das Licht leuchtet, Papier und Folie in den Schlitz schieben. Das Ganze kommt dann auf der anderen Seite wieder raus.

Stanzgerät Ideal No. 1

Stanzgerät

Stanzgerät Ideal No. 1

Der Urgroßvater der Fab-Lab-Maschinen: unser Stanzgerät von ca. 1895. Dieser Zentner Stahl kann zwar nur einen einzigen Font in Sprühschablonen stanzen (z.B. geölte Pappe). Aber warten wir mal ab, welche der anderen Maschinen noch in 100 Jahren funktioniert.

Eine Anleitung gibt es im Fab Lab oder zum Runterladen als PDF.

T-Shirt-Bügelpresse

T-Shirt-Bügelpresse

Die Presse kann Folien von bis zu 20 cm x 30 cm Größe aufbügeln. Die Folien könnt ihr mit dem Craft Robo zuschneiden, der direkt links neben der Presse steht. Die ideale Kombi für erste Erfolgserlebnisse mit Vektorgrafiken, die zu nützlichen Dingen führen.

Nähmaschinen

normale Nähmaschine

Eine der Nähmaschinen

Wir haben auch mehrere Nähmaschinen im Fab Lab. Hier ist eine Anleitung.

Nähmaschine Pfaff 1245

Nähmaschine Pfaff 1245

Nähmaschine Pfaff 1245

Overlock Nähmaschine

Overlock Nähmaschine

Strickmaschine

Strickmaschine Brother KH-900 mit AYAB und als Leihgabe ein Brother KR-830 Doppelbett

Fab Lab Logo gestrickt

Fab Lab Strickmuetze

eigenes Motiv mit AYAB computergesteuert gestrickt

Eine Anleitung gibt es dazu leider noch nicht. Ein paar Leute aus der Fab-Lab-Community wissen aber, wie sie funktioniert.

Außerdem

  • Standbohrmaschine
  • Sägen: Handkreissäge, Stichsäge
  • Bandschleifmaschine
  • Vakuumpumpen
  • Vakuumglocke
  • Hobelbank
  • kleine Kantbank (Metall bis 1mm)
  • Binokular Mikroskop
  • Digitales optisches Mikroskop

sowie ein selbstgebautes Transportfahrrad (entworfen von Till Wolfer – XYZ Spaceframe Vehicles; weitere Bilder hier):

Das Lastenrad vom Typ XYZ Spaceframe Vehicles

Das Lastenrad vom Typ XYZ Spaceframe Vehicles

Reparaturwerkzeuge

iFixit Manta precesion bit set

iFixit Manta Precision Bit Set

iFixit Manta Precision Bit Set

+ Jimmy Öffnungswerkzeug, Pinzette mit Kunstoffspitzen, Werkzeugset zum Hebeln und Öffnen, iFixit Öffnungswerkzeug, iFlex Opening Tool, Präzisions-Schraubenschlüssel-Set Japan, Saugnäpfe,Mechanischer Universalabzieher 3-armig 200 mm Spannweite

Fahrradreparaturständer

Fahrradreparaturständer

Fahrradreparaturständer


Geräte, die wir noch gerne hätten

Nach der Geräte-Anschaffung ist vor der Geräte-Anschaffung – ein Fab Lab ist nie fertig. Gut wären folgende Geräte:

  • Ein 3D-Drucker für Stereolithographie, z.B. Form Two
  • Eine CNC-Metallfräse (Tischgröße)
  • Einen 3D-Scanner
  • Einen vernünftigen 3D Scanner
  • und natürlich immer gerne: einen großen Lasercutter ab 100 Watt und 100 cm x 100 cm Plattformgröße

Wer einen Tipp hat oder ein Gerät gebraucht abgeben möchte (als Spende oder gegen Rechnung), möge bitte eine kurze Mail an info ät fablab-hamburg.org schreiben.

Ganz verwegen ist sicher die Idee, an eine Lasersinter-Maschine für Metallpulver heranzukommen. Diese Geräte sind sehr teuer, aber auch brillant. Sollte irgendjemand von einer Maschine wissen, die in einer Firma ausgemustert werden soll, bitte sofort mailen!