Am Freitag, den 29. Juli 2011 fand zur Feier der Eröffnung des HONFablab Yogyakarta auf Java (Indonesien/Indonesia) eine internationale Internet Jamsession statt. Einzige Bedingung: Die Instrumente dazu mussten in Fab Labs entstanden sein.
Das Improvisationsmodell war glücklicherweise recht einfach. Jedes Instrument durfte nur eine Note, eine kurze Sequenz einen Akkord oder ein Geräusch spielen. Dann musste es warten, bis alle anderen auch gespielt haben.
The improvisation model:
each instrument may only play 1 note, 1 small sequence, 1 chord or 1 sound.
It then must wait until all other instruments have done that bevor continue.
it does not matter when you play it, and there is no pulse, there is only this one rule.
- Am Anfang gab es Ungewissheit, ob das mit dem Ton alles klappt.
- Hier geht die Jam Session los. Auf dem großen Bild Alex vom Fab Lab in Amsterdam, hier allerdings in Yogyakarta
- Leute im Fab Lab Hamburg
- Unser Instrument „magic bottle“. Wenn man die Flasche auf den Kopf stellt spielt das Instrument einen Ton. Auf dem 2. und 3. Bild erkennt man den Zupfmechanismus. Nach dem automatischen Zupfen wird die Tonhöhe noch, ähnlich wie bei einem Wahwah-Effekt, von einem zweiten Motor verändert.
- beim Jammen
- Nach der Jamsession haben sich ein paar Kids noch schnell eine Schildkröte ausgedruckt.
- … und ein paar Erwachsene haben mit Elektronik rumgespielt.
